Change-Projekte: Begeisterung eher die Ausnahme

14. Februar 2020

„Change-Coaches“ helfen zu einem guten Start ins Neue

In Verwaltungen und Betrieben vergehen kaum einmal ein oder zwei Jahre, ohne dass ein neues Change-Projekt angestoßen und auf den Weg gebracht wird. Die Änderungen des letzten Projekts sind noch nicht ganz umgesetzt, wenn schon wieder neue Ziele ausgerufen, Arbeitsgruppen gegründet und neue Methoden ausprobiert werden. Ein paar Meetings mit den betroffenen Führungskräften zu Beginn, ein kaum Antworten erwartendes „Hat noch jemand Fragen?“ und dann kommt der Wurf ins kalte Wasser. Müde, nur wenig erfolgreiche Projekte sind die Folge.

Aus einer Reihe von Betrieben gibt es sehr gute Erfahrung mit gezielt vorher ausgebildeten Start-Coaches, die das Change-Projekt in die Betriebe und Abteilungen bringen. Die Start-Coaches wissen, dass zunächst viel Aufklärungsarbeit nötig ist. Auf Menschen zugehen, Ihre Sprache sprechen, Ihre Bedenken verstehen, aber auch sie begeistern können, das sind die Schlüsselqualifikationen , die ein Coach mitbringen soll. Neben der Methodensicherheit spielt daher hier das Kennen der psychologischen Faktoren eine entscheidende Rolle. Nicht zuletzt sollte ein Start-Coach auch die Instrumente des Konfliktmanagements beherrschen, denn über den Weg zum Ziel sind sich die Beteiligten nur selten einig. Wenn dann schließlich Mitarbeiter und Führungskräfte an einem Strang ziehen und die Ziele auch wirklich für eine Verbesserung der Prozesse und der Arbeit stehen, dann hat der „Change-Coach“ kräftig dazu beigetragen.

Mehr über Projektinitialisierung und das Konzept des „Change-Coaches“ können wir Ihnen gerne im persönlichen Gespräch erläutern: info@tct.de

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